Das ehemalige Spinnereigebäude ist heute das Herzstück des Quartiers. Fotos: Meike Hansen / Archimage

Bestehende Gebäude als wertvolle Ressource zu erkennen, ist eine wichtige Stellschraube in der Architektur, um den hohen Anteil des Bausektors an den weltweiten CO2-Emissionen zu reduzieren. Wie leerstehende Gebäude durch Revitalisierung neuen Nutzungen zugeführt werden können, beweist eindrucksvoll die ehemalige Baumwollspinnerei in Kolbermoor.Weiterlesen >>>