Stockholm, die kühle Schönheit in den Schären, bietet nicht nur prachtvolle Altbauten und ein vielfältiges Kulturleben. Das „Venedig des Nordens“ hat seit dem Frühjahr auch eine neue Hotelsensation: At Six am Brunkebergstorg 6. Hier trifft ausgewählte Kunst auf edles Design, extravaganter Lifestyle auf exklusiven Service.
Stockholm, die kühle Schönheit in den Schären, bietet nicht nur prachtvolle Altbauten und ein vielfältiges Kulturleben. Das „Venedig des Nordens“ hat seit dem Frühjahr auch eine neue Hotelsensation: At Six am Brunkebergstorg 6. Hier trifft ausgewählte Kunst auf edles Design, extravaganter Lifestyle auf exklusiven Service. Und Armaturen und Brausen von AXOR auf anspruchsvolle Gäste. Denn die Luxusmarke stattet die Badezimmer der neuen Top-Adresse in der schwedischen Hauptstadt aus.
Noch bis vor kurzem führte der Brunkebergstorg ein Schattendasein. Der ruhige Straßenzug, der nur wenige hundert Meter vom quirligen Shoppingzentrum der Stockholmer City entfernt liegt, hatte allenfalls für Fans der modernen Architektur etwas zu bieten. In der Nachbarschaft stehen das Gebäude der Schwedischen Reichsbank und das „Kulturhaus“, beide nach Plänen des prominenten schwedischen Architekten Peter Celsing in den 1960er- und 1970er-Jahren errichtet. Doch mit der Eröffnung der beiden innovativen Hotels At Six und Hobo erlebt das frühere Handelsviertel, in dem sich im 19. Jahrhundert die High Society tummelte, eine echte Renaissance. Während das Lifestyle Hotel Hobo vor allem die junge Kreativszene anspricht, ist das elegante At Six ein neuer Treffpunkt für Geschäftsleute oder Städtereisende, die sich für Kunst und Design interessieren und Wert auf Komfort legen. „At Six bietet eine für Stockholm neue Art, die Hotellerie zu erleben – maßgeschneidert für Luxusreisende“, sagt Direktorin Jennie Hahmann Håkanson: „Raffinierte Eleganz lautet unser Motto. Dementsprechend kreieren wir ein Hotel, das beides ist: Rückzugsort und Schauplatz. Das At Six soll der neue Hotspot der Stadt werden.“
Wie das Hobo Hotel gehört auch das At Six zu den Nordic Hotels & Resorts. Betrieben werden beide Häuser von Petter Stordalen, dem Medien den inoffiziellen Titel „Rockstar der Hotelindustrie“ verliehen haben. Der norwegische Milliardär hat bereits mehrfach mit spektakulären Hoteleröffnungen Aufsehen erregt, eigene Stunt-Einlagen inklusive. Für die Verbindung von elegantem Design, internationaler Kunst und schwedischer Tradition sorgt im At Six der ehemalige Museumsdirektor Sune Nordgren, der in Schweden als Künstler, Kritiker und Fernsehmoderator bekannt ist. Er hat die Werke namhafter Künstler im gesamten Haus kuratiert, darunter des dänisch-isländischen Künstlers Olafur Eliason, der Britin Tacita Dean, der Niederländerin Marijke Van Warmerdam und des spanischen Bildhauers Jaume Plensa, dessen imposante Marmorskulptur den Treppenaufgang in der Lobby ziert. „Ich möchte, dass Kunst ein eigenständiger Teil des Interieurs und der Atmosphäre des Hotels ist. Sie kann einladend sein, aber auch die Augen öffnen und so auf sehr positive Weise zum Gesamterlebnis beitragen. Der Gast mag beeindruckt oder überrascht sein, in jedem Fall soll er sich an die Einzigartigkeit des Hotels erinnern – und natürlich wiederkommen“, erklärt At Six-Kunstkurator Sune Nordgren.
Kunstvoll arrangiert sind auch die 343 geräumigen Zimmer und Suiten im At Six mit ihren großen Panoramafenstern. Wie das übrige Interieur wurden auch sie von Universal Design Studio aus London ausgestattet, einem international tätigen und vielfach ausgezeichnetem Architektur- und Designbüro. Möbel und Leuchten von Designern wie Barber & Osgerby, Cassina, Areti und Rubn machen die Räumlichkeiten zu einem visuellen Genuss. Es ist ein gekonnter Mix aus kühlen, harten Materialien wie feinem Marmor, geschwärztem Stahl und poliertem Granit und einem sanfteren Gegenpol aus Edelhölzern und Naturleder. Über all dem thront das Dachterrassenrestaurant Tak mit seinem fantastischen Blick über die Stadt, in dem Chef de Cuisine Frida Ronge mit schwedisch-japanischer Spitzenküche ein gastronomisches Ausrufezeichen am Brunkebergstorg setzt. Ein 2000 Quadtratmeter großer Konferenz- und Eventbereich, eine Wein- und eine Cocktailbar, sowie eine Bäckerei machen das Hotelangebot komplett.
In einem Haus mit gehobenem Anspruch enden Stil und Komfort nicht an der Schwelle zum Badezimmer. Das beweisen Universal Design Studio und die Betreiber des At Six mit der Auswahl der Badausstattung. Die markanten Armaturen stammen vom Gentleman des italienischen Designs: Antonio Citterio. Er hat sein Metier geprägt wie kaum ein anderer. Zeitlose Formen und ein perfektes Auge für das Zusammenspiel von präzisen Kanten und weichen Radien sind sein Markenzeichen. Mit der Kollektion AXOR Citterio zitiert er den Neoklassizismus der italienischen Architektur der 1930er-Jahre, ein kongeniales Wechselspiel aus eckigen und runden Formen. Seine Entwürfe erheben die Ästhetik zum Prinzip, denn er ist überzeugt: „Wer gerne das Ritual des täglichen Waschens zelebriert, sollte dies mit schönen Produkten tun.“ Charakteristisch für diese Kollektion sind auch Einhebelgriffe wie die an den AXOR Citterio Waschtisch Armaturen im At Six. Besonders zur Geltung kommt ihre brillante Flächigkeit in der AXOR FinishPlus Oberfläche „Brushed Bronze“. So veredelt, strahlen sie eine monumentale Eleganz aus, die auch der Präsidentensuite gut zu Gesicht steht. Hier baden Gäste nicht nur mit Ausblick, sondern auch mit einer bodenstehenden Wannenarmatur von AXOR Citterio. Und weil in einem High End-Bad nichts dem Zufall überlassen ist, sind auch Ton, Design und Materialität des Zubehörs perfekt abgestimmt: Mit ihrer klaren Linienführung und zeitlosen Eleganz sind die Handtuchhalter und Ablagen aus dem AXOR Universal Accessoires Programm mehr als schmückendes Beiwerk – jedes Accessoire für sich ist ein Meisterstück.
AXOR ist eine Marke der Hansgrohe Group, www.axor-design.com